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HETTENSEN - Landkreis Northeim





Wir freuen uns auch Fotos, die uns gesendet werden,
zu veröffentlichen.

(die abschließende Auswahl müssen aber wir treffen)


Foto der Woche


In unbestimmten Abständen soll an dieser Stelle
ein historisches oder aktuelles Foto aus Hettensen
oder aus der näheren Umgebung unserer Ortschaft
veröffentlicht werden.

Ich bitte um Verständnis dafür,
wenn das Datum bzw. die Jahreszahl der Aufnahme
nicht immer zuverlässig anzugeben ist.
In diesen Fällen wird dann ein Annäherungswert genannt.

Das hier jeweils veröffentlichte Photo wurde aus einer umfangreichen Sammlung ausgewählt,
die unter Mithilfe zahlreicher Einwohnerinnen und Einwohner unserer Ortschaft im Vorfeld
der 1050-Jahr-Feier in den Jahren 2002-2003 zusammengestellt worden ist.




7.1.2024





27.12.2023






31.7.2023


Carl Brede





24.3.2023


Trauung in der Hettensen Kirche in den 50. Jahren





25.2.2023


Märzenbecher im Februar






10.2.2023


Abendhimmel in Richtung Bramburg am 8.2.23






18.1.2023


Gruss aus Hettensen die Zweite







16.12.2022


Gruss aus Hettensen die Zweite







17.11.2022


Gruss aus Hettensen






12.11.2022


am Himmel über Hettensen









6.9.2022


Morgens 6.45 Uhr in der Feldmark











19.8.2022


Ein paar Bilder aus unserer schönen Hettenser Gegend












11.8.2022

Friwohler Kirche mit Drohne aufgenommen

mal ein neuer Blickwinkel auf's alte Gemäuer

Dank an Kai!









4.8.2022

Hettensen Blickrichtung Feldberg







13.6.2022

Der Steinbruch mit einem Größenvergleich im ersten Bild.









1.6.2022

Friedhof Hettensen



17.4.2022

Impression vom Osterfeuer in Ellierode, sehr schön!




1.4.2022

Aprilscherz in Hettensen





8.2.2022

Tanzdiele Waldeslust




11.1.2022

Hettensen im Nebel





6.1.2022




Wunderschöner Hettensener Wald
Fleisige beim "Holz machen"!




Diese Blühwiese bietet Insekten und Tieren Schutz und Nahrung.
Es ist weder beschneiden noch umgraben nötig, naturbelassen muss es bleiben!




Hettensen von Sanders Berg November 2021



Die Bramburg 1930







Hettensen von Ascher Wasserspeicher, am 24.10.2021






Friwoler Kirchenruine am 9.10.2021






Blick über die Bramburg September 2021







Ostern 2020




Hufschmied bei der Arbeit

Fotos: Rainer Glahe


Diese Fotos sind im Laufe des Historischen Markttages im Jahre 2003 entstanden.

Das Beschlagen eines Pferdes und einer Kuh, früher aus dem Ortsbild nicht wegzudenken, zog zahlreiche Zuschauer an.

Gerald Korengel fungierte als Schmied bei den Pferden, Albert Dempewolf beschlug zum Erstaunen vieler Gäste die letzte Kuh, die auf dem Hof Diederich in Hettensen stand. Festausschuss-Mitglied Henfried Randersen "überwachte" die Tätigkeiten.






5. April 2020



Schulklasse zwischen 1910 und 1920

Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme ist vermutlich zwischen 1910 und 1920 entstanden.

Das Foto zeigt den damaligen Schulleiter Johann Heinrich Huß und seinen Kollegen Eikermann mit deren Schülern vor dem Portal des im Jahre 1910 neu errichteten Schulgebäudes in der Bramburgstraße.






29. März 2020



Hausschlachtung III

Foto: Angela Ahlborn


Diese Aufnahme ist zu Beginn der 1950er Jahre entstanden.

Zur Versorgung mit Grundnahrungsmitteln war die Hausschlachtung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein wesentlicher Bestandteil der Sicherung des Lebensunterhaltes. Die Haltung von Schweinen und anderen Kleintieren war durchaus üblich, auch bei Familien, die über keine landwirtschaftlichen Flächen verfügten.

Nachdem der Hausschlachter Albert Ahlborn das getötete Tier geöffnet und das Eingeweide entnommen hat, posiert er vor dem Schwein, das nun in Teile zerlegt und zur weiteren Verarbeitung in die Wurst- bzw. Waschküche gebracht wird.






22. März 2020



Hausschlachtung II

Foto: Angela Ahlborn


Diese Aufnahme ist zu Beginn der 1950er Jahre entstanden.

Zur Versorgung mit Grundnahrungsmitteln war die Hausschlachtung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein wesentlicher Bestandteil der Sicherung des Lebensunterhaltes. Die Haltung von Schweinen und anderen Kleintieren war durchaus üblich, auch bei Familien, die über keine landwirtschaftlichen Flächen verfügten.

Nachdem der Hausschlachter Albert Ahlborn das getötete Tier geöffnet hat, entnimmt er die Eingeweide.

Neben dem Fleisch wurde auch die Mehrzahl der Organe verwertet.
Dick- und Dünndarm reinigte man mit Essigwasser, nachdem sie gewendet waren.
In diese Därme wurde später ein Teil der im Laufe des Tages hergestellten Wurst gefüllt.

Für bestimmte Wurstsorten wählte man zur Konservierung aber auch den Weg des Einkochens in Gläser oder Konservenbüchsen. Zum Verschließen der Dosen gab es im Ort einige wenige Maschinen, mit denen man diese Arbeit erledigen konnte.

Schinken, Speckseiten und Mettwurst allerdings ließ man in der so genannten Wurstkammer reifen. Dies war im Idealfall ein mit Lehm verputzter Raum im Hause, in dem für den Gärprozess der Wurst besonders gute Bedingungen herrschten.






15. März 2020



Hausschlachtung I

Foto: Angela Ahlborn


Diese Aufnahme ist zu Beginn der 1950er Jahre entstanden.

Zur Versorgung mit Grundnahrungsmitteln war die Hausschlachtung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein wesentlicher Bestandteil der Sicherung des Lebensunterhaltes. Die Haltung von Schweinen und anderen Kleintieren war durchaus üblich, auch bei Familien, die über keine landwirtschaftlichen Flächen verfügten.

Der Hausschlachter Albert Ahlborn (Bildmitte) hat zusammen mit einem Lehrling (links) und "dem Hausherrn" das Schwein mit den Sehnen der Hinterbeine am so genannten Krummstock befestigt und anschließend die Leiter aufgestellt, um das Tier danach zu öffnen und die Eingeweide zu entnehmen.

Bevor eine Weiterverarbeitung des Fleisches erfolgen konnte, musste der örtliche Trichinenbeschauer [Karl Wienecke] eine Probe entnehmen und die Unbedenklichkeit attestieren.

Dass bei diesem Procedere der ein oder [und] andere Doppelkorn getrunken wurde, versteht sich von selbst.






8. März 2020



Abschlagsrechnung Ausbau Mühlenweg

Repro: Rainer Glahe


Ein Ausbau im klassischen Sinne war es damals leider nicht.

Der Mühlenweg wurde teilweise mit Gossenläufern und Regenwassereinläufen versehen. Die aufgebrachte Bitumenschicht bzw. der Unterbau entsprachen nicht den heutigen Anforderungen, so dass die aktuell ins Auge gefasste Erneuerung seit Jahren überfällig ist.






1. März 2020



Einweihung des Sportplatzes

Foto: Rainer Glahe


Im Rahmen der Einweihung des Sportplatzes am 11. Juli 1971 fanden mehrere Freundschaftsspiele auf dem Platz statt.

Dieses Foto ist vor dem Spiel unserer damaligen "Zweiten" gegen Silberborn entstanden. Schiedsrichter dieser Begegnung war der in guter Erinnerung gebliebene Waldemar Adam aus Thüdinghausen.






23. Februar 2020



Bramburgstraße 1944

Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme verdeutlicht sehr schön den noch nicht erfolgten Ausbau der Straße, den offenen Graben der Oberflächenentwässerung, die Art der Stromversorgung, die Lagerung von Brennholz sowie die Dungablagerung der Nebenerwerbslandwirte direkt vor der Tür ihres Wirtschaftsgebäudes an der Straße.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Straße vom Thieplatz bis zur Einfahrt des Schulhofes mit Basaltpflaster versehen. Im weiteren Verlauf bis zur Bramburg blieb diese (Kreis-)Straße bis zu Beginn der 1970er Jahre ein Schotterweg.

Nach Ausbau durch den Landkreis Northeim wird die Kreisstraße 35 [Landstraße II. Ordnung von Hettensen zur Bramburg] abgestuft und der Gemeinde mit Wirkung vom 1. Mai 1971 übereignet.

Früher war diese Straße im Verzeichnis der Hannoverschen Provinzial Chausseen gelistet.






16. Februar 2020



Zeitungsausschnitt Göttinger Tageblatt 17.7.1971






9. Februar 2020



Gründer des Sportvereins Grün-Weiß Hettensen 1920 e.V.

v.links: Heinrich Diederich; Hermann Glahe; Albert Wienecke; Karl Wienecke;
August Wienecke; August Ische; August Kreitz; Heinrich Ische; Louis Leonhardt;
[Wilhelm Gehrke - als Gast; damals Landrat des LK Northeim]

-- Die Aufnahme entstand während des Vereinsjubiläums im Jahre 1970 --
Foto: Rainer Glahe






2. Februar 2020


Foto: Albert Friedrichs



Zum 100. Geburtstag des SV Grün-Weiß Hettensen:

Das obige Foto -vermutlich die älteste Aufnahme von Hettenser Fußballern- ist um 1920 auf einer Wiesenfläche des Gutes im Bereich des heutigen Nordringes entstanden.

Der damalige Besitzer des Rittergutes hatte den sportbegeisterten jungen Männern, die in den Jahren zuvor bereits in einer Turnerriege in Lödingsen aktiv Sport betrieben hatten, diese Fläche zur Verfügung gestellt.






26. Januar 2020




Im Jahre 2008 überraschte die Traditionsfeuerwehr Florentine Hettensen e.V. die Kinder der Ortschaft mit einem ganz besonderen Geschenk:
Für den Ballspielplatz an der Sporthalle hatte man [natürlich] in Eigenleistung zwei kleine Tore angefertigt, die auf Grund ihrer geringen Größe dazu beitragen sollen, dass die Fußballinterssierten weniger "bolzen" als dass sie spielerisch den Ball ins gegnerische Gehäuse befördern.

Bürgermeister Dieter Sjuts (links) sowie Ortsbürgermeister Rainer Glahe (Fotograf) zeigten sich ob dieser Zuwendung sehr erfreut. Beide bedankten sich bei der Florentine für deren Engagement und eine Getränkespende -finanziert aus der Stadtkasse- trug zur Abrundung der Veranstaltung bei.


Fotos: Rainer Glahe






19. Januar 2020


Foto: Heidrun Wellhausen



Die Aufnahme zeigt die ABC-Schützen des Jahres 1953, die "zu Ostern" in die hiesige Volksschule eingeschult wurden. Zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Eva Kloos, posieren sie vor dem mit einer Veranda überbauten Hauseingang der Schule für den Fotografen.

In der hinteren Reihe stehen von links: Ursel Wienecke, Manfred Götemann, Heinrich Diederich

In der Mitte v.l.: Otto Ahlborn, Günther Kiel, Wolfgang Müller

Vorn v.l.: Ingrid Denecke, Reinhard Rehmet, Brigitte Lütkenhaus, Maria Ertelt, Heidrun Wellhausen, Karl-Heinz Ruwisch, Waldemar Hildebrandt






11. Januar 2020


Foto: Ewald Heese



Die Aufnahme aus dem Jahre 1954 zeigt einen Büssing-Lastkraftwagen des Fuhrunternehmers Karl Heese auf dessen Betriebsgelände in der Ellieröder Straße.

Karl Heese, der auch zeitweise Gemeindedirektor (Verwaltungschef der Gemeindeverwaltung) in Hettensen gewesen ist, steht rechts; neben ihm sein Bruder Albert und am Kotflügel des LKW lehnt Karl-Heinz Klinge.
Albert Heese und Karl-Heinz Klinge waren als Kraftfahrer im Fuhrunternehmen beschäftigt.

Aus überlieferten Erzählungen des Hausschlachters Albert Heese geht hervor, dass sich das Lenkrad eines stehenden Büssing-LKW nur dann bewegen ließ, wenn man sich hinter das Steuer stellte.






Jahreswechsel 2019/ 2020


Fotos: Hans-Erich Düvel



Die Fotos aus dem Jahre 1954 zeigen die Fahrzeuge, mit Hilfe derer Karl Heese ein Fuhrunternehmen in Hettensen betrieb. Links ist der Opel Olympia des Betriebsinhabers geparkt. Daneben stehen (v.l.) ein Mercedes- sowie zwei Büssing-Lastkraftwagen.
An dem Büssing-LKW mit Anhänger (unteres Foto) lehnt Karl-Heinz Klinge, der neben Wilhelm Düvel und Albert Heese einer der angestellten Kraftfahrer in diesem Betrieb gewesen ist.
Alle Kraftfahrzeuge waren zu jener Zeit noch mit dem schwarz-weißen Kennzeichen der britischen Besatzungszone versehen.

Der in der Mitte positionierte LKW Büssing mit Plane und Spriegel war für zahlreiche Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten das Fahrzeug, mit dem sie von Northeim aus in ihre neue Heimat nach Hettensen gebracht wurden.

Untergestellt waren die Lastkraftwagen in den Scheunen bzw. Garagen des Grundstückes in der Ellieröder Straße (im Hintergrund rechts), das sich heute im Besitz des Malergeschäftes Manthei-Wienecke befindet. In der Bildmitte erkennt man das Wohnhaus der Familie Karl Heese; links im Hintergrund steht der damalige Schuppen der Dreschgemeinschaft Hettensen, in dem die Dreschmaschine untergebracht war.







 

 


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