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HETTENSEN - Landkreis Northeim




Historische Fotos XII


Hier sind die auf dieser Webseite im ersten Halbjahr 2012
unter der Rubrik "Foto der Woche" veröffentlichten Fotografien abgelegt worden.

Ich bitte um Verständnis dafür, wenn das Datum bzw. die Jahreszahl der Aufnahmen
nicht immer zuverlässig anzugeben ist.
In diesen Fällen ist dann ein Annäherungswert genannt worden.





24. Juni 2012


Wohnhaus Willi Puchmüller
Photo: Marga Eggers


Dieses Photo stammt aus den 1970er Jahren.

Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Ehelerute Willi und Lina Puchmüller stand in der Lödingser Straße direkt zwischen den Gebäuden Heine und Thofern.

An dieser Stelle war die Landesstraße durch die Art der Bebauung deutlich eingeengt, was erst mit der zunehmenden Motorisierung zu einem Problem wurde. Wiederholt ist es damals an den Nebengebäuden zu Beschädigungen gekommen.

Im Laufe des Ausbaues dieser Straße wurde das Gebäude vom Land Niedersachsen käuflich erworben und danach abgebrochen. Einen Teil hat das Ehepaar Wolfgang und Karla Heine gekauft, der andere Teil wurde dem öffentlichen Verkehr gewidmet.





17. Juni 2012


Tanzdiele Waldeslust
Photo: Karl Böker


Dieses Photo stammt aus dem Jahre 1958.

Zu dieser Zeit bewirtschaftete Frau Martha Hielscher zusammen mit ihrem Mann Oswald eine Gaststätte am Mühlenberg, die über eine befestigte Tanzfläche unter freiem Himmel verfügte.

Für die jungen Leute aus der Umgebung war die Tanzdiele 'Waldeslust' Ende der 1950er Jahre immer wieder ein beliebtes Ausflugsziel und daher zu den Tanzveranstaltungen an den Wochenenden auch stets gut besucht.





10. Juni 2012


Kolonialwarenhandlung Heinrich Brede
Photo: Gero Storre


Dieses Photo stammt aus der Zeit um die Jahrhundertwende.

Heinrich Brede aus Lübeck, der im Jahre 1864 zusammen mit Friedrich von Lösecke (Besitzer des Rittergutes) nach Hettensen gekommen war, posiert mit seiner Familie vor dem Gebäude, das er in jener Zeit käuflich erworben hatte.

Ursprünglich war Brede als Diener bei von Lösecke beschäftigt, machte sich später aber als Kolonialwarenhändler selbstständig, eröffnete eine Gaststätte und übernahm zusätzlich die Posthilfsstelle, in der im Jahre 1909 der erste Fernsprecher in Hettensen eingerichtet wurde.

Der Begriff 'Kolonialwarenhandlung' ist übrigens entstanden, weil in derartigen Geschäften u.a. Waren veräußert wurden, die aus den Kolonien stammten, die damals im Besitz des Deutschen Reiches waren.





3. Juni 2012


Postkarte um 1900
Repro: Rainer Glahe


Diese Postkarte stammt aus den Anfangsjahren des vorigen Jahrhunderts.

Der Blick ist zur Zeit der Getreideernte vom Hoppenberg aus gerichtet über die Ascher Straße hinweg auf die Ortschaft Hettensen.

Im Vordergrund rechts ist die Gaststätte Epelterenkrug zu erkennen, die damals -zu Zeiten geringer Motorisierung- als willkommene Raststätte für Reisende diente. Aber auch für die Hettenser Bevölkerung war diese Wirtschaft häufiger das Ziel, zumindest dann, wenn dort Tanzveranstaltungen durchgeführt wurden.





27. Mai 2012


Eröffnung des Historischen Marktes
Foto: Marianne Abler


Diese Aufnahme ist während der Feierlichkeiten der 1050-Jahr-Feier am 1. Juni 2003 entstanden.

Der Festausschuss marschiert in Begleitung zweier Musiker durch Straßen unserer Ortschaft, eröffnet feierlich den Historischen Markt und weist danach den Besuchern den Weg zu den verschiedenen Veranstaltungsstätten.





20. Mai 2012


Hausschlachtung
Foto: Reinhard Heese


Das Dokument stammt aus den 1960er Jahren.

Albert Heese aus Hettensen (links im Bild) ist in Lödingsen als Hausschlachter tätig.

In diesen Jahren haben die meisten Zu- und Nebenerwerbslandwirtschaftsbetriebe einen Teil der von ihnen aufgezogenen Tiere selbst geschlachtet.
Zu diesem Zweck wurde dann ein Hausschlachter [auch schon mal aus dem Nachbarort] bestellt, der das Tier zerlegte und verwurstete.

Auf dem Foto wurde festgehalten, wie gerade der Dickdarm, in den später die Rotwurst gepresst werden sollte, gereinigt wird.

Dass dabei auch eine Zigarette geraucht wurde, war wohl nicht von besonderer Bedeutung...





13. Mai 2012


Kündigung
Repro: Rainer Glahe


Das Dokument stammt aus dem Jahre 1942.

Die genossenschaftliche Selbsthilfeeinrichtung "Ackerbaugenossenschaft Hettensen e.G.m.b.H." mit Sitz im ehemaligen Schafstall des Rittergutes [heute Zimmereibetrieb Martin Brodkorb] war überwiegend von "Bramburg-Arbeitern" gegründet worden, um die Flächen ihrer kleinen Nebenerwerbslandwirtschaft möglichst zeitgerecht bestellen zu können.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch Kriegsgefangene aus Osteuropa, wie zum Beispiel Josef Lecksch, als Gespannführer eingesetzt.

Gemäß Satzung der Ackerbaugenossenschaft war der Gespannführer von dem Nebenerwerbslandwirt zu verpflegen, dessen Ackerflächen gerade bestellt wurden.

Das vorliegende Schriftstück dokumentiert, dass zwei Mitglieder der Genossenschaft aus derselben ausgeschlossen wurden, weil sie ihren satzungsgemäßen Pflichten nicht nachgekommen waren.

Der handschriftliche Vermerk "am 24.10.42 Nachricht vom Amtsgericht" belegt, dass der Ausschluss der Mitglieder zum Ende des Jahres 1942 rechtskräftig geworden war.





6. Mai 2012


Umzug Sportfest 1970
Foto: Karl Böker


Das Photo wurde im Jahre 1970 gemacht.

Der Sportverein Grün-Weiß Hettensen feierte die 50. Wiederkehr der Gründung des Vereins.

Im Verlaufe der Feierlichkeiten wurde am Sonntagvormittag des 2. August ein Festumzug durchgeführt, dessen Teilnehmer auf dem Hofe des ehemaligen Gutes Aufstellung genommen hatten.

Auf dem Bild ist in der Bildmitte Horst Albrecht zu sehen, als er mit seinem Pony-Gespann, auf dem er damals die jüngsten Fußballer des Vereins "chauffierte", den Gutshof verlässt.

Eskortiert wurde das Gespann von Herbert Seifert.





29. April 2012


Ehrenmal am Thie
Ausschnitt einer Postkarte
(Sammlung Rainer Glahe)


Die Photographie ist Mitte der 1960er Jahre entstanden.

Auf dem Bild ist in der Bildmitte das historische Ehrenmal zu erkennen, das vom damaligen Rittergutsbesitzer Scheer der Gemeinde im Jahre 1920 zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkrieges gestiftet wurde.

Der Sandsteinquader war von einem Stahlhelm gekrönt, den man ebenfalls aus diesem Material gehauen hatte.

Die beiden Gedenktafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, die sich links und rechts des Quaders anschließen, hatte die Gemeinde zu Beginn der 1960er Jahre anfertigen und aufstellen lassen.

Zu Beginn der 1970er Jahre wurde vom Gemeinderat -aus welchen Gründen auch immer- die Umsetzung des Ehrenmales auf den Friedhof veranlasst.





22. April 2012


Am Thieplatz
Foto: Günter Ische


Die Photographie ist während des Sängerfestes im Jahre 1950 gemacht worden.

Teile der Teilnehmer des Festumzuges haben am Thieplatz Aufstellung genommen.
Im Vordergrund rechts stehen, den Rücken dem Betrachter des Bildes zugewandt, Mitglieder des Männergesangvereins Harmonie vor dem Ehrenmal (z.B. Erich Racho), um dort ein paar Lieder aus ihrem Repertoire zu singen.
Die Männer haben sich noch unter ihrer alten Fahne versammelt; ein neues Banner wurde anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten des Jahres 1963 angeschafft.

Im Hintergrund sind einige Dinge zu erkennen, auf die man auf den ersten Blick nicht unbedingt achtet.
So sind vor dem Wohnhaus Böker einfache Verkaufsstände aufgebaut. Links neben dem Bökerschen Haus steht noch das Wirtschaftsgebäude, in dem zeitweise (in getrennten Räumen) auch Artikel des Landhandels sowie Fleisch- und Wurstwaren einer Hardegser Fleischerei verkauft wurden.
Ferner sind die hölzernen Masten der damals üblichen Telefonleitungen deutlich zu sehen, ebenso entlang der Ellieröder Straße die Straßenbegrenzungspfosten aus Sandstein, deren 'Kopf' weiß und schwarz angestrichen waren.
Der Blick in die Buehwiesen offenbart, dass dort noch keine Wohnhäuser erbaut worden waren.





15. April 2012


Stützmauern auf der Oberen Bramburg
Foto: Rainer Glahe


Dieses Bild ist relativ jungen Datums; die Aufnahme wurde im Jahre 1997 gemacht.

Noch gut erkennbar sind Zeugnisse menschlichen Handelns und einer ehemaligen Besiedlung auf der so genannten 'Oberen Bramburg'.

In diesem Bereich standen meines Wissens zwei Mehrfamilienhäuser, in denen Familien wohnten, die ihren Lebensunterhalt aus den Einkünften der Arbeit in den Steinbrüchen auf der Bramburg bestritten.

Neben den Wohngebäuden waren dort auch Wirtschaftsgebäude errichtet, in denen Vieh gehalten wurde. Durch diese Form des landwirtschaftlichen Zuerwerbs haben die Familien in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (der so genannten "schlechten Zeit") ihre Lebensbedingungen hinsichtlich der Versorgung mit Lebens- und Grundnahrungsmitteln deutlich verbessern können.

Die Stützmauern schufen neben der Absicherung der Hänge zusätzlichen Platz für Hof- und Gartenflächen, wo unter anderem Gemüse und Kartoffeln angebaut wurde.




8. April 2012


Auf der Bramburg
Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1978.

Diese Brücke dürfte den alteingessenen Bewohnern unserer Ortschaft noch in guter Erinnerung sein.
Jeder, der auf der Bramburg -obwohl es verboten war- im so genannten Kleinen See gebadet oder in dessen unmittelbarer Nähe gezeltet hat, musste vor Erreichen dieses Zieles unter dieser Brücke durchfahren.

Ursprünglich gehörte dieses Brückenbauwerk einmal zu der Kreisstraße, die von Hettensen zur Bramburg führte. Vor dem Grundstück des Straßenwärters August Becker [Lödingser Straße 2; heute im Besitz Helmut Kämmer und Helga Unverzagt] stand übrigens bis in die 1960er Jahre ein Wegweiser mit der Aufschrift "Bramburg 4 km", der den Weg zur Bramburg zeigte. (Vergleiche dazu Bild vom 1.8.2010 - Historische Photos IX).

Direkt vor der Brücke, quasi am Standort des Photographen, zweigte nach rechts der Weg zur ehemaligen Villa des Betriebsinhabers Hermann Wegener und zu den (weiter westlich gelegenen) Wohnhäusern einiger Arbeiterfamilien ab.
Noch heute sind dort, wo einst die Wohngebäude standen, Stützmauern aus Basaltgestein zu erkennen, die in diesem Bereich die Gebäude vor Erdbewegungen schützten und ebene Flächen schufen.

Am Ende der Straße ist noch das Bauwerk zu erkennen, das sich direkt an der schrägen Zufahrt befand, die in den mit Wasser gefüllten Tiefbau führte. Früher wurden dort die Loren in den [tiefer gelegenen] Bruch und wieder heraus gefahren. (Vergleiche dazu auch das Bild unten!).


Kleiner See - Tiefbau im Jahre 1971
Foto: Rainer Glahe




1. April 2012


Hitlerjungen unterwegs
Foto: Weikhard Glahe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1941.

Hitlerjungen aus dem Raum Adelebsen - Hardegsen sind unterwegs im Rahmen der Ausbildung.

Am Eingang der Ortschaft Verliehausen machten die 15- bis 17-jährigen Jungen Rast während des offensichtlich doch sehr anstrengenden Fußmarsches nach Arenborn.

Ziel der Nationalsozialisten war es, die Jugend auf die Bereitschaft zum Kampf vorzubereiten; entsprechend sollte die körperliche Erziehung im Vordergrund stehen, unterstützt durch geistig-ideologische Unterweisung.




18. März 2012


Silberhochzeit
Foto: Egon Klinge


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1953.

Das Ehepaar Willi und Else Klinge feiert das Fest der Silberhochzeit.

Vor dem Wohnhaus in der Oberdorfstraße (Friwoler Straße 10) hat man sich aufgestellt für ein Erinnerungsphoto.

Die Gäste aus dem Kreis der Familie waren guter Dinge: Otto und Hanna Kerl, August und Emmi Klinge, Karl und Berta Heese, Tochter Lieselotte, die Söhne Egon und Karl-Heinz, Familie Schormann, Familie Radke, Familie Becker, Karl Klinge u.a.

Im Hintergrund zu erkennen das Wohnhaus Klinge sowie das Gasthaus Zur Post [Carl Brede].




11. März 2012



Sie vermissen an dieser Stelle das sogenannte Photo der Woche?

Leider ist die Anzahl der noch zur Auswahl stehenden Bilder begrenzt.
Es ist daher absehbar, wann die letzte Aufnahme hier präsentiert werden kann.

Ich bitte deshalb alle interessierten Leser dieser Webseite um Nachricht, falls ältere Photographien aus unserer Ortschaft vorhanden sind und zur Verfügung gestellt werden können.

Dies würde weiter mit dazu beitragen, dass auch die nachfolgenden Generationen sich ein Bild verschaffen können über das ehemalige Ortsbild und die Entwicklung der Gemeinde Hettensen.

Wer also über historische Photos verfügt, sollte bitte mit mir Kontakt aufnehmen:
Telefon 05505-1704
oder per E-Mail
hettensen@pulken.homepage.t-online.de

Herzlichen Dank.
Rainer Glahe




4. März 2012


Blick in die Lödingser Straße
Foto: Leni Gotthardt


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1946/ 47.

Im Vordegrund ist Helene Denecke zu sehen, die einen Korb mit Futtermittel aus ihrem Wirtschaftsgebäude (hinten links) holt. An dieser Stelle steht jetzt übrigens das Wohnhaus Margot Denecke.

Ferner sind im Hintergrund zu erkennen die Gebäude Heinrich Ische [heute Familien Adler], Robert Spieß [W. Mielke], August Ahrens [O.Ahrens] und Louis Leonhardt [R. Groger].

Außerdem sind auf dem Photo Betonrohre zu erkennen, die den (noch) offenen Entwässerungsgraben ersetzen werden, denn die Gemeinde Hettensen beginnt in den ersten Nachkriegsjahren mit dem Bau der Kanlaisation zur Ableitung des Oberflächenwassers.

Aus Kostengründen wurden diese Arbeiten überwiegend in Hand- und Spanndiensten erledigt.




26. Februar 2012


Kurze Beratungspause...
Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 2003.

Das Begrüßungsschild am Ortseingang wurde von Heinrich Kortekaas angefertigt und unter Beteiligung der Nachbarschaft von Mitgliedern des Ortsrates aufgestellt.

Es beraten das weitere Vorgehen (von links) Peter Freiberg; Heini Kortekaas; Dieter Neumann; Ingolf Wolter; Wolfgang Arrigoni; Manfred Wienecke; Rainer Glahe; Georg Hübner.

Die gleichzeitige Erfrischung mit einem Pils nach Abschluss der "Erdarbeiten" war so nicht geplant; vielmehr sorgten die Anwohner Manfred Wienecke und Hartmut Gericke-Steinkühler mit einer spontanen 'Bierspende' für die willkommene Unterbrechung der Arbeiten.




19. Februar 2012


SVG AH - Hettensen AH
Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1971.

Im Zuge der Einweihung des ausgebauten Sportplatzes auf dem Mühlenberg fanden verschiedene Spiele der Mannschaften des SV Grün-Weiß Hettensen gegen befreundete Teams aus der Umgebung statt.

Die Spieler der Alten Herren des hiesigen Sportvereins traten an gegen die AH-Garnitur der Spielvereinigung Göttingen (SVG).
Die Hettenser Mannschaft spielte mit (v.l.): Bernhard Müller; Heinrich Kortekaas (verdeckt); Walter Riethmüller; Dieter Helmbrecht; Giesbert Poppe; Karl Otte; Georg Hübner; Werner Wienecke; Helmut Wienecke; August Müller und Günter Ische.
Das Spiel wurde geleitet von Wolfgang Schulz-Wehner aus Hardegsen (ganz links), dem damaligen Schiedsrichter-Obmann des Fußballkreises Northeim.

Kassierer Henfried Randersen hält die Urkunde zur Erinnerung an dieses Freundschaftsspiel in der Hand, die er dem Spielführer des Gastvereins aus Göttingen übergeben wird.




12. Februar 2012


Einschulung
Foto: Anneliese Kobbe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1964.

Auf dem Platz vor dem Spritzenhaus wurden am Tag der Einschulung fotografiert Anneliese Kobbe und deren Tochter Sigrid.

Im Hintergrund zu erkennen ist das Wohnhaus Gustav Schmelzer und rechts die Schmiede.

In bestem Zustand präsentiert sich die mit Basalsteinen gepflasterte Bramburgstraße. Im Rahmen der Verlegung der Schmutzwasserkanalisation ist die Oberfläche dieses Straßenzuges aufgebrochen worden; später wurde sie dann [leider] mit einer Teerdecke versehen.




5. Februar 2012


Kirmesstimmung
Foto: Karl Böker


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1957.

Auf dem Platz der Kapelle haben bei bester Laune Platz genommen:

Hintere Reihe von links: Auguste Böker, Emmi Schrader, Hannelore Racho, Elisabeth Hübner, Karl Böker, Bärbel Heese
davor v.l.: Ilse Bode, Brunhilde Mielke, Maria Kortekaas, Hermann Glahe, Lieselotte Klinge




29. Januar 2012


Herbstspaziergang
Foto: Heidrun Wellhausen


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1984.

Eine Gruppe älterer Damen hat einen Spaziergang gemacht und sich dann auf dem Friedhof getroffen. Dort posierten sie für den Photographen.

Von links: Paula Kuhnert, Wally Geisler, Elisabeth Metge, Lina Helmbrecht, Anna Wolter, Lucie Wulf, Hildegard Oehlmann, Elfriede Heese, Britta Jorkowski und Lisa Behrens.




22. Januar 2012


Präsentübergabe
Foto: Rainer Glahe


Dieses Photo ist am 31. Juli 1970 gemacht worden.

Der damalige Bürgermeister Hermann Glahe [Großvater von Hans-Hermann Berger] übergibt am Kommersabend des 50. Stiftungsfestes dem ersten Vorsitzenden des SV Grün-Weiß Hettensen, Günter Kopetzki (rechts), ein Geldpräsent.

Das Fest wurde in der Zeit vom 31. Juli bis zum 2. August 1970 in einem Zelt am Maschinenschuppen gefeiert. Dieses Gebäude steht an der Ecke Ellieröder Straße/ Wiesenstraße und gehört heute Herrn Heiko Keilholz. Zu jener Zeit befand es sich noch im Besitz der Dreschgemeinschaft Hettensen. Bis in die 1960er Jahre haben die zahlreichen Zuerwerbslandwirte in dieser Scheune ihr Getreide dreschen lassen.




15. Januar 2012


Meistermannschaft 1979
Foto: Jörg Randersen


Diese Aufnahme ist im Jahre 1979 entstanden, als die Herrenmannschaft des SV Grün-Weiß Hettensen den Kreismeistertitel errungen hatte.

Hintere Reihe von links: Karl-Heinz Ische, Werner Gotthardt, Bernd Heisler, Hartmut Wolter, Karl-Friedrich Klöppner, Walter Riethmüller, Gerd Holinski, Hans-Joachim Jerusel, Gerhard Jorde, Willi Holinski, Günter Kopetzki, Dieter Geisler (Trainer).

Vordere Reihe von links: Hans-Joachim Biber, Manfred Herbold, Klaus Müller, Ulrich Mielke, Peter Buhre, Holger Glahe, Achim Neumeister.




8. Januar 2012


Stümpelessen
Foto: Dieter Neumann


Diese Aufnahme ist am 25. Oktober 1990 nach der Grundsteinlegung für den Bau der Sporthalle entstanden.

Anlässlich des offiziellen Baubeginnes wurde im Gasthaus Zur Post eine Vesper gereicht.

Von links nach rechts sind zu erkennen August Müller, Dieter Neumann, August Bartels, Friedrich Wellhausen, Rainer Glahe und Henfried Randersen.




Weihnachten - Neujahr


Rittergut
Foto: Postkarte Sammlung Rainer Glahe


Dies ist der Ausschnitt einer historischen Postkarte, die aus dem Jahre 1921 stammt.

Auf dem Bild ist der westliche Teil des Gutshofes mit den Stallungen für Pferde und Kühe zu sehen.
Dieser Teil ist nach dem Brand auf dem Gute (1904) neu aufgebaut worden; das ursprüngliche Aussehen kann man unter dem Link 'Histor. Fotos III' nachverfolgen.
Im Vordergrund erkennt man den Brunnen mit dem Tränkebecken für das Großvieh.

Es ist zwar nicht sicher und auch nicht überliefert, doch liegt die Vermutung nahe, dass in der Kutsche die Ehefrau des damaligen Gutsbesitzers Scheer sitzt, die von einer Ausfahrt zurückkommt oder gerade zu einer solchen aufbrechen will.

Dieser Besitzer des Gutes hatte übrigens im Jahre 1920 der Gemeinde Hettensen das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges gestiftet, das auf dem Thieplatz seinen Platz fand. Nach 50 Jahren wurde es -trotz heftiger Proteste von Teilen der Einwohnerschaft- dort entfernt auf den Friedhof umgesetzt.




 

 


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